Hochwertige Deckenheizung - Allgemeiner Ratgeber

Eine Deckenheizung ist sozusagen eine Oberflächenheizung. Wie bei einer Fußboden- und Wandheizung werden große Flächen durch Rohrschlangen oder Strahlungsplatten beheizt. Die Wärme wird durch Strahlung abgeführt. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern muss bei herkömmlichen Heizkörpern die mittlere Wassertemperatur 55 bis 60 ° C betragen und die Vorlauftemperatur ist niedriger, etwa 30 bis 40 ° C. Die Deckenheizung wird normalerweise von einem zentralen System gesteuert. In dem neuen System verwenden Gebäude selten erneuerbare Energiequellen (wie Solarzellen) für den Betrieb. Wärmepumpen eignen sich auch als Treiber.

Wann ist Deckenheizung sinnvoll? In Stadien, Flughäfen, Einkaufszentren und Fabriken sind Deckenheizungssysteme seit Jahrzehnten umweltfreundliche und kostengünstige Heizsysteme. Wie alle Oberflächenheizungssysteme werden sie in den letzten Jahren in Neubauten und Dekorationen aufgrund der niedrigen Fließtemperatur, die Energie sparen kann, immer beliebter. In den folgenden Abschnitten werden die Vor- und Nachteile der Deckenheizung gegenüber herkömmlichen Heizkörpern sowie der Wand- und Fußbodenheizung erläutert.

Das Oberflächenheizsystem hat eine niedrige Vorlauftemperatur und überzeugt damit, dass es beispielsweise mit Solaranlagen und Wärmepumpen eingesetzt werden kann. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Deckenheizung besteht darin, dass sie im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt und keinen Wohnraum verschwendet. Auch in dieser Hinsicht hat sie im Vergleich zur Wandheizung eine hohe Punktzahl erzielt.

Wenn die Möbel an der Wand lehnen und die Decke normalerweise nicht belegt ist, verliert die Wandheizung ihre Effizienz.

Ein weiterer Vorteil der Deckenheizung besteht darin, dass sie auch in alten Gebäuden einfach zu installieren ist und bis in die Vergangenheit zurückverfolgt werden kann, während das Verlegen einer Fußbodenheizung Probleme verursachen kann. Befindet sich beispielsweise ein wertvoller Boden im Haus, müsste dieser für die Installation einer Fußbodenheizung beschädigt werden, was bei einer Deckenheizung nicht der Fall wäre. Für Allergiker und Menschen, die empfindlich auf Trinkwasser reagieren, ist die Deckenheizung ebenfalls eine gute Wahl, da keine Luftzirkulation vorhanden ist, und somit verhindert wird, dass Staub und Milben in der Luft schweben. Darüber hinaus empfinden die meisten Menschen Strahlungswärme als angenehmer als Konvektionswärme.

Deckenheizkörper sind im Vergleich zu einer Fußbodenheizung viel einfacher und schneller installiert. Zudem sind keine aufriss Arbeiten notwendig und die Effektivität unserer Heizkörper ist vergleichbar.

Wer eine elektrische Deckenheizung installieren möchte, muss versuchen, die Stromrechnung genau abzuschätzen. Wenn eine raumspezifische Temperaturregelung möglich ist (z. B. mithilfe eines Smart-Home-Konzepts) oder Sie Ihren eigenen Strom verwenden können, lohnt es sich.

Wenn Sie nur nach einer zusätzlichen Heizquelle von oben suchen, können Sie es sich schnell und einfach mit einem einzigen Infrarotelement an der Decke bequem machen.

Deckenheizung nutzt Wärmestrahlung, um Energie freizusetzen. Zu den Vorteilen dieser Systeme gehören eine niedrige Vorlauftemperatur, eine einfache Installation und visuelle Vorteile, da der Kühler verborgen ist und die Sicht nicht beeinträchtigt. Aufgrund der fehlenden Luftzirkulation sind sie auch gesünder als herkömmliche Heizkörper, da sie keine Partikel bewegen und die Luft nicht austrocknen. Sowohl elektrische als auch wasserbasierte Deckenheizungen sind ökologische und ökonomische Lösungen, insbesondere in Neubauten oder gut isolierten Altbauten. Wenn Sie ein Deckenheizungssystem in Ihrem Haus installieren möchten, sind wir der richtige Ansprechpartner.