Hygieneschutzkonzept für Notare

Das Hygieneschutzkonzept der Notare ist überaus wichtig, denn bestimmte Rechtsgeschäfte dürfen nicht verschoben werden. Dabei ist es nicht nur relevant, dass der Schutz den Mandanten gilt, sondern sicherlich auch der aller Angestellten. In vielen Fällen ist es möglich, den Beratungstermin per Video-Chat oder schlichtweg am Telefon durchzuführen, was allerdings nicht immer möglich ist. Je nach Mandat ist es erforderlich, dass der Mandant persönlich erscheint, da sich einige Dinge einfach besser besprechen lassen, wenn sich Notar und Mandant gegenübersitzen. In Pandemie-Zeiten, beispielsweise bei Corona, ist die Umsetzung allerdings alles andere als leicht. Dennoch ist es nicht unmöglich, sofern das Hygieneschutzkonzept für Notare eingehalten wird.

In erster Linie ist darauf zu achten, dass die Mitarbeiter über die angeforderten Hygieneschutzmaßnahmen ausreichend informiert und bei Bedarf geschult werden. Sicherlich spielt dabei auch die Hygiene beim Besuch der sanitären Anlagen ohne Frage eine sehr wichtige Rolle. Viele Notariate haben dazu Desinfektionsspender angebracht sowie Einmalhandtücher ausgelegt und selbstverständlich Seife zur Verfügung gestellt, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten. Somit ist bereits der erste Schritt getan, um das Hygieneschutzkonzept für Notare anzuwenden.

Eine optimale Unterstützung ist dabei der Hygiene Türgriff von Allfest. Dieser lässt sich ohne weiteres gegen den bereits vorhandenen Türgriff austauschen, sodass er sich problemlos in das bestehende Hygieneschutzkonzept für Notare einbinden lässt. Der Vorteil von einem Hygiene Türgriff besteht darin, dass beim Benutzen der Türklinke ein Desinfektionsmittel direkt freigesetzt wird. Diese Flüssigkeit ist perfekt dosiert und desinfiziert sowohl die Hand als auch den Türgriff, damit der nächste ihn bedenkenlos betätigen kann.